Pfr. Johannes Kristóf

Theologiestudium und Priesterweihe

1958:

Ab Oktober: wohnhaft im Pazmaneum, Wien.

1959:

6. Jänner: Feierliches Anbringen eines MTA-Bildes im Pazmaneum, danach schließt er sich einer Schönstatt-Theologengruppe an.
Sommerferien: Erster Kurzaufenthalt in Schönstatt (bei Vallendar, Deutschland)
Weihnachtsferien: Weihe an die Gottesmutter (gemeinsam mit anderen Theologiestudenten) in Wien.

1963:

Gestaltung einer Diareihe über „Schönstatt und die Donauländer“. Er zeigt diese Diareihe in vielen Pfarren in Deutschland und sammelt so Geld für den Bau eines „Heiligtums der Donauvölker“.
21. Dezember: Subdiakonatsweihe.

1964:

9. Februar: Diakonatsweihe.
23. Februar: Priesterweihe im Stephansdom, Wien, für die Erzdiözese Eger (M. Erlau), Ungarn, durch Weihbischof Dr. Jakob Weinbacher.
24. Februar: Am Montag nach der Priesterweihe feiert er seine erste Hl. Messe vor dem Gnadenbild von Máriapócs im Wiener Stephansdom.