Pfr. Johannes Kristf

Priester

1964:

1. März - 31. August: Kaplan in St. Paul, Döbling, Wien.
Seither ist er auch immer Religionslehrer an Pflichtschulen.
Wenn es ihm möglich ist, kommt er zur Feier der Bündnismesse bei den monatlichen Bündnistreffen der Wiener Schönstattbewegung.
1. September - 31. August 1971: Kaplan in Großweikersdorf, Niederösterreich; Dekanatsjugend- und Dekanatsjungscharseelsorger.

1966:

Erster Besuch in Füzér.
29. November: Ansuchen um Verleihung der österreichischen Staatsbürgerschaft.

1970:

8. Dezember: Weihe des MTA-Bildes für die Kapelle von Großwiesendorf.

1971:

Palmsonntag: Erste Pfarr-Wallfahrt nach Schönstatt/Vallendar.
1. September - 31. August 1973: Kaplan in Bruck/Leitha, Niederösterreich.

1973:

1. September - 28. Februar 1975: Kaplan in St. Othmar - Unter den Weißgerbern, Wien; Dekanatsjungscharseelsorger.

1974:

23. Februar: Den zehnten Jahrestag der Priesterweihe feiert er mit einer Hl. Messe am Máriapócs-Altar im Wiener Stephansdom.
18. Oktober: Die Schönstattjugend der Pfarre bietet “Heim Vier” (einen Raum unter der Kirche St. Othmar) der Gottesmutter an und übergibt ihn ihr in einer Feier.

1975:

1. März - 31. Juli 1976: Lokalprovisor in Walterskirchen, Niederösterreich.
1. März - 14. November 1980: Excurrendo-Provisor in Wetzelsdorf, Niederösterreich.

1976:

16. Mai: Einweihung der „Festung der Dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt“ im Pfarrgarten von Walterskirchen.
23. Mai: Das MTA-Bild der Schönstatt-Wallfahrer von Wetzelsdorf bekommt im Marterl Am Anger seinen Platz.
1. August: Pfarreinführung als Pfarrer von Walterskirchen, Niederösterreich, durch Kardinal Dr. Franz König, gleichzeitig Inkardinierung in die Erzdiözese Wien.
Ein paar Tage später kommt der Bescheid des Bischofs aus Ungarn, Pfarrer Kristóf könnte nach Ungarn zurückkommen.

1980:

14. November: Tödlicher Verkehrsunfall in Wetzelsdorf. Am selben Tag sind die entscheidenden Verhandlungen um das Baugelände für das Heiligtum und Bildungszentrum der Schönstattbewegung am Kahlenberg.
22. November: Requiem in Walterskirchen mit etwa 50 Priestern und ca. 2000 Gläubigen, sowie seiner Mutter, zwei Schwestern und seinem Bruder. Hauptzelebrant ist Koadjutor Erzbischof Dr. Franz Jachym anstelle des erkrankten Kardinals Dr. Franz König.
26. November: Beerdigung in Füzér, Ungarn.