Pfr. Johannes Kristóf

Kindheit und Jugend

1936:

In der Nacht des 2. Weihnachtstages wird er als 7. Kind von Kristóf János und Bodnár Szabados Mária in Füzér, Ungarn, geboren.

1937:

1. Jänner: Offizieller Geburtstag und Tauftag.

1948:

Herbst: Besuch des Kleinen Seminars der Franziskaner in Jászberény (gemeinsam mit zwei Buben aus dem Dorf)

1949:

In Ungarn werden die Konfessionsschulen verstaatlicht. Er kehrt wieder zurück an die allgemeine Volksschule in Füzér.

1951:

Nach der Pflichtschule arbeitet er als Taglöhner bei einem Jäger und Heger in den Bergen bei Füzér, nahe der slowakischen Grenze.

1952-54:

Besuch des Gymnasiums in Sátoraljaújhely; aus finanziellen Gründen muss er die Ausbildung beenden und einen Beruf ausüben.

1955:

Lehrling an der Dreijährigen Fachschule für grobe Walzwerkarbeit am Hüttenwerk Nr. 116 in Miskolc.

1956:

Mai: Er hat die Meisterprüfung als Eisenwalzer mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen.
23. Oktober – 4. November: Aufstand der Ungarn gegen die russische Besatzung.
28. November: Er verlässt Ungarn.

1957:

Ab 7. Jänner: Besuch der 7. Klasse der „Norwegische Ungarnhilfe Mittelschule Wiesenhof“ bei Innsbruck.
Ab 15. September: Besuch der 8. Klasse der „Ungarischen Realgymnasium - Königin Juliana Schule“ am Iselsberg/Lienz.

1958:

Matura an der „Ungarischen Realgymnasium - Königin Juliana Schule“ am Iselsberg.